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DIY-Naschtipp zum Fest: Obst-Tannenbaum
Gepostet am 13.12.2022

DIY-Naschtipp zum Fest: Obst-Tannenbaum

Alle Jahre wieder locken in der Weihnachtszeit die leckersten Versuchungen. Ob zu Hause, auf dem Weihnachtsmarkt, bei Freunden oder auf Arbeit: Überall warten Plätzchen, Lebkuchen und Stollen, gebrannte Mandeln, leckerer Glühwein und Punsch darauf, genossen zu werden. Und auf dem festlich gedeckten Weihnachtstisch duftet es herrlich nach Gänse- oder Entenbraten, Rotkohl und Klößen. Wer kann da schon widerstehen?


Annabell obstOft kommt nach den Feiertagen das böse Erwachen, wenn früh die Waage mit einer Zahl grüßt, die man so noch nie an dieser Stelle gesehen hat. Und dann mahnt das schlechte Gewissen. Wir überlegen, wo wir uns die eine oder andere Leckerei hätten verkneifen können. Doch dann winkt glücklicherweise bereits der Jahreswechsel und damit die Zeit der guten Vorsätze. Nicht zuletzt wegen der üppigen Weihnachtsschlemmerei schafft es einer der Neujahrsvorsätze stets aufs Podium: Abnehmen. Doch das muss gar kein Grund zur Verzweiflung oder gar für Total-Diäten sein. Ein leichtes Umdenken hier und da kann viel bewirken!

Kann es Obst zu den Feiertagen mit gebrannten Mandeln & Co aufnehmen?

Neben den ganzen Kalorienbomben lohnt es sich, etwas Gesundes in Betracht zu ziehen und die eine oder andere Schlemmermahlzeit so zu ersetzen. Obst und Gemüse sind eine leckere Alternative. Und dabei denken wir nicht an Marzipankartoffeln – für so manche Erwachsene das liebste Wintergemüse – sondern an die echten Vertreter aus der Pflanzenwelt. Und der legendäre Obst-Tannenbaum bringt die vitaminreichen Köstlichkeiten auch noch in eine weihnachtliche Form.

Obst-Weihnachtsbaum

Weitere Inspirationen finden Sie auch auf Pinterest: Obst-Tannenbaum

Vitaminlieferanten in geheimer Mission

Früchte stecken ohnehin in vielen Weihnachtsnaschereien. Tendenziell in getrockneter Form, aber aufgrund ihrer Süße sind sie beliebte Backzutaten. Doch auch frisch unterstützen sie viele Gerichte und kitzeln so unsere Geschmacksknospen. Der große Vorteil: Sie liefern Vitamine und Nährstoffe und sind damit essenziell für den Körper. Wer fit durch die Winterzeit kommen will, braucht diese Powerfrüchtchen.

Obst und Gemüse im Duett

Wie wäre es beispielsweise mit einem winterlichen Obstsalat? Orangen, Äpfel, Birnen, Weintrauben und vielleicht etwas Banane schneiden bzw. filetieren, mit Honig (alternativ Ahorn- oder Agavensirup) verfeinern und bei Bedarf mit Mandelstiften oder einem Nusskern-Mix garnieren. Schon steht eine schnelle, gesunde Alternative auf dem Tisch, die herrlich süß schmeckt und gleichzeitig belebt.

Unser Tipp: Ein kleiner Obstsalat hilft, sich schneller wieder munter zu fühlen. Nehmen Sie sich doch einfach eine kleine Portion mit ins Büro. Oder nutzen Sie die Option, falls Ihr Unternehmen regelmäßig Obstkörbe stiftet, sich mit ein paar Vitaminen zu versorgen. Aber Achtung, eventuell lockt ihr fruchtiger Snack hungrige Kollegen an.

Obstboxen und Obstkörbe

Auch die Kombination von Gemüse und Obst funktioniert hervorragend. Leichter Genuss und dennoch Weihnachtsfeeling gefällig? Dann wäre ein Wintersalat ideal. Beispielsweise Feldsalat mit Orangen, Lauchzwiebelringen und Walnüssen an einem Honig-Leinöl-Dressing. Anstelle von Zitrusfrüchten eignen sich auch Birnen in Verbindung mit Granatapfelkernen für den winterlichen Salat-Mix. Beim Dressing können verschiedenste Öle, Balsamico-Sorten und Fruchtessige ein Geschmacksfeuerwerk entfachen.

Weihnachtsklassiker gesund aufpeppen

Butterstollen, Elisen und Schoko-Nikolaus haben definitiv ihre Berechtigung, sind sie doch zum einen absolut lecker und bringen uns zugleich den unvergleichlichen Geschmack von Weihnachten. Aber selbst die größten Naschkatzen brauchen Abwechslung. Und die gibt es auch in Kombination mit einer Extraportion Gesundheit.

Anders als Käsebrot und Wurstsemmel liefert ein Porridge (Haferbrei) wertvolle Ballaststoffe. Es hält lange satt und kann mit einer Vielzahl von Toppings zubereitet werden. Neben frischem Obst (Apfel, Banane, Beeren) greifen viele gern zu selbstgemachten Fruchtkompotts, vor allem wenn das Porridge warm genossen wird. Für herrlich winterlichen Geschmack in der Schüssel empfehlen wir:

  • Bratapfel, frischen Apfelstückchen oder Apfelkompott und Zimt
  • Winterobst (z. B. Birne, Pflaume, Clementine) und Lebkuchen-Streusel

Für alle, die morgens wenig Zeit haben oder keine großen Frühstücksfans sind, eignen sich Smoothies. Die können kalt gestellt und so auch am Abend zuvor gemixt werden. Online finden sich unzählige winterliche Rezepte. Bei größeren Mengen profitiert gleich die gesamte Familie oder aber das Team im Büro von dem Powerdrink.

WeihnachtsgeschenkeWarum nicht also mit einem fruchtigen Weihnachtsgeschenk feiern? Immerhin ist Weihnachten das Fest der Sinne und die wollen nach Möglichkeit alle angesprochen werden. Entsprechend macht die Mischung aus spritzig-fruchtigem Obst und gebackenem Weihnachtsnaschwerk einen besonderen Reiz aus. Unsere Geschenkboxen zu Weihnachten zeigen, wie einfach der gesunde Mix gelingen kann und das ohne eigenes Zutun.

Weihnachtsleckerei oder gesundes Obst?

Wir sagen ganz klar: Beides! Mancher fragt sich jetzt vielleicht, warum überhaupt das eine oder das andere? Unsere kleine Übersicht zeigt, wie weihnachtliche Schlemmereien auf der Hüfte zu Buche schlagen:

  • Glühwein: 100 ml mit 105 kcalGlühwein und Co
  • Glühwein mit Schuss: 100 ml mit 130 kcal
  • Schoko-Vollmilch-Weihnachtsmann: 100 g mit 530 kcal
  • Weihnachtsstollen: 100 g mit 375 kcal
  • Vanille-Kipferl: 100 g mit 535 kcal
  • Zimtsterne: 100 g mit 500 kcal
  • Marzipankartoffeln: 100 g mit 420 kcal
  • Bratapfel: 100 g mit 137 kcal
  • Schokoapfel: 100g mit 142 kcal

Das heißt nicht, dass Schokolade, Lebkuchen, Feuerzangenbowle und Co. tabu sind. Jeder entscheidet natürlich für sich selbst. Nur schadet zu viel Kalorienreiches, raffinierter Zucker und gesättigte Fettsäuren dem Organismus. Wir fühlen uns matt, antriebslos und zeitgleich steigt das Risiko ernstzunehmender Krankheiten. Dagegen wirken ein paar Gramm zu viel auf der Waage nach Weihnachten vergleichsweise harmlos.

Als kleines Experiment können Sie sich doch einmal an unserem DIY-Obst-Tannenbaum versuchen. Mit einem Blick auf die Kalorien einiger beliebter Obstsorten steigt sogleich die Motivation:

  • Apfel: 100 g mit 52 kcal
  • Weintrauben: 100 g mit 67 kcal
  • Kiwi: 100 g mit 61 kcal

Keinesfalls sollen Sie jetzt auf die himmlischen Weihnachtsleckereien verzichten. Es reicht vollkommen, die Menge ein bisschen mehr im Auge zu behalten. Wenn das Loch im Gürtel nicht sprunghaft wandert, ist das schon ein gutes Zeichen. Hin und wieder eine gesunde Mahlzeit dankt uns nicht nur die Waage, sondern vor allem unser Wohlbefinden. In diesem Sinne eine schöne Weihnachtszeit.

 

weihnachtliche Nachereien

(Quellen: https://www.radiohamburg.de/Winter-Weihnachts-Zeit/Essen-und-Trinken/Weihnachtszeit-ist-Schlemmerzeit!-Wie-viele-Kalorien-stecken-in-Gluehwein-Co)