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Tag der Aprikose
Gepostet am 09.01.2024

Tag der Aprikose

Heute feiern unsere US-amerikanischen Nachbarn den Tag der Aprikose – den National Apricot Day. Warum dieser Tag gerade am neunten Januar begangen wird, ist nicht bekannt. Zumal die Saison der leckeren Frucht von Mai bis September dauert. Einen Feiertag hat sich die wohlschmeckende Frucht aber allemal verdient.


Annabell obstDie Aprikosen

... gehören zur Familie der Rosengewächse und werden auch Marillen genannt. Sie wachsen an bis zu sechs Meter hohen Bäumen, die allerdings wie Sträucher aussehen. Die Herkunft der Aprikose ist ganz so eindeutig. Belegt ist allerdings, dass die Frucht schon in der Antike – sowohl in China und Indien als auch in Armenien – bekannt war. Heute wird sie vor allem in der Türkei wie auch in Ungarn, Italien und Spanien angebaut. Der Aprikosenbaum liebt Hitze und sandigen Boden.

Wollen Sie sich den köstlichen Geschmack der Aprikose für das ganze Jahr bewahren? Dann "fangen" Sie diesen in einem Glas ein. Nutzen Sie einfach unseren Rezept-Tipp für Aprikosenmarmelade.

Aprikosenmarmelade

Wertvolle Inhaltsstoffe

In der Aprikose steckt viel Gesundes drin: Sie ist reich an Kalium, Eisen und Provitamin A, das man auch unter der Bezeichnung Carotin kennt. Außerdem enthält die Frucht Vitamin B1, B2, C, Kalzium und Phosphor. Diese Inhaltsstoffe sind für den Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel, das Immunsystem sowie für Zähne und Knochen wichtig. 100 Gramm frische Aprikosen haben circa 40 kcal und gehören so zu den kalorienarmen Obstsorten.

Sobald wieder Aprikosenzeit ist, sollten Sie unbedingt unseren Rezept-Tipp „Aprikosen-Tarte“ ausprobieren. In den Wintermonaten schmeckt die Aprikose auch hervorragend als Trockenobst.

Was die Steinfrüchte so alles können

Die „Samen der Sonne“, wie sie im alten Persien genannt wurden, sind richtige Powerfrüchtchen. In Form von Brei und Püree werden Sie gerade für Baby- und Kindernahrung genutzt, weil sie wirksam gegen Verstopfung sind. Zugleich sind sie aufgrund ihres geringen Fruchtsäureanteils gut bekömmlich.

Warum Aprikosen gesund sind:

  • Stärkung der Nerven dank B-Vitaminen und Magnesium
  • Helfen beim Entwässern (Kalium)
  • Gut für Haut und Augen durch hohen Provitamin A-Anteil
  • Vitamin-Trio C, E und Carotin unterstützen Abwehrkräfte
  • Schützen Arterien von Ablagerungen
  • Wirken antibakteriell und töten Keime im Magen-Darm-Trakt

Die Sonnenfrüchte richtig lagern

Reife Aprikosen erkennen Sie am aromatisch süßen Duft und einer prallen Haut. Sie halten sich etwa eine Woche, wenn Sie sie im Gemüsefach Ihres Kühlschranks lagern. Allerdings sorgt das Kühlschrankklima dafür, dass sie etwas an Geschmack verliert. Da sie sich bei Zimmertemperatur nicht allzu lange hält, empfehlen wir, Aprikosen schnell zu essen.

Vorsicht: Den Kern der Frucht sollte man nicht essen. Das in ihnen enthaltene Amygdalin wird im Rahmen des Verdauungsprozesses zu Blausäure umgewandelt. Diese ist giftig.

Getrocknet halten sich die Früchte natürlich sehr lange. Durch den Prozess verlieren sie zwar an Vitaminen, enthalten jedoch mehr Mineralien als frische Aprikosen. Die enthaltenen Ballaststoffe sind zudem eine Wohltat für den Verdauungsapparat. 

 


(Quellen: https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/obst/aprikose, https://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/obst/aprikose, https://www.apotheken-umschau.de/Aprikose, https://www.praxisvita.de/aprikose-warum-nicht-die-ganze-frucht-gesund-ist-19941.html, https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/obst/aprikose-id213250/)