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Kaki


Geschichte

Die Kaki stammt ursprünglich aus Japan bzw. China. Sie ist eine der ältesten Kulturpflanzen auf der Welt und wird in ihren Herkunftsländern seit über 2000 Jahren genutzt-. Der Baum gehört zur Gattung der Ebenholzgewächse.

Pflanze

Der Kakibaum erreicht eine Höhe von bis zu 10 Metern. Im Wuchs und in der Blattform ähnelt er unserem Apfelbaum. Eine Verwandte der Kaki ist die Sharonfurcht. Sie ist eine Zuchtform aus Israel und zwar aus der fruchtbaren Sharonebene. Kaki können weltweit angebaut werden. Bis heute kommen aber 90 Prozent der Produktion aus China, Japan und Korea.

Die Frucht

Die Kaki ist eine süße, gelborange bis tiefrotfarbene Frucht, die äußerlich einer großen Tomate ähnelt.
Der Geschmack erinnert an eine Komposition aus Birnen- und Aprikosen. Sie ist aromatisch süß und honigartig. Die Schale ist glatt und glänzend. Eventuelle braune Flecken im Fruchtfleisch sind ein Anzeichen von hohem Zuckeranteil und nicht von Verderb.

Im asiatischen Raum werden der Kakifrucht verschiedene Heilkräfte zugesprochen. Sie soll magen-stärkend sein und der Saft unreifer Früchte soll Blutdruck senken und Husten lindern. Auf alle Fälle macht sie der hohe Anteil an Provitamin A (Beta-Carotin) ernährungspsychologisch besonders wertvoll.

Der Genuss

Die edle Frucht eignet sich hervorragend für den Rohverzehr. Die Schale kann bei den reifen Früchten mit gegessen werden. Oftmals wird sie aber auch entfernt und viele essen die Kaki wie ein Kiwi. Die Kaki und ihre Verwandten (Sharon und Persimone) passen auch gut in exotische Obstsalate. Auch ein Kaki-Chutney schmeck hervorragend zu asiatischen Gerichten.

Lagerung / Tipps / Tricks

Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Früchte noch relativ fest sind. Im Kühlschrank hält sich die Kaki gut zwei Wochen. Perfekt schmeckt die Kaki, wenn sie in ihrer Festigkeit einer Tomate ähnelt.