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Pflaume


Geschichte

Die Pflaume ist in Vorderasien beheimatet. Es wird vermutet, dass sie von Alexander dem Großen vor mehr als 2000 Jahren nach seinen Kriegszügen von Damaskus nach Europa gebracht wurde. Heute werden Pflaumen in vielen Ländern angebaut, zum Beispiel Frankreich, Italien oder Rumänien. Zwischen Juli und Oktober werden auch heimische Früchte auf dem Markt angeboten.

Pflanze

Die Früchte wachsen an Bäumen, die drei bis sieben Meter groß werden können. Die Rinde ist braun und die Zweige leicht behaart und bei Wildformen auch dornig.

Die Frucht

Es gibt vier Hauptarten von Pflaumen: die Pflaume, die Zwetschge, die Reneklode und die Mirabelle. Die Sorten unterscheiden sich vor allem in Farbe und Größe. Die Färbung reicht von blauschwarz bis zu rötlich-violett und gelbgrün.

Der Genuss

Pflaumen können roh gegessen werden. Sie sollten allerdings vor dem Verzehr gründlich abgewaschen werden, da sie von einer natürlichen dünnen Wachsschicht umgeben sind. Durch Ihren hohen Fruchtzuckergehalt eignen sich Pflaumen vor allem für Mus oder Kompott. Aber auch als Kuchenbelag oder Kaltschale sind Pflaumen sehr passend.

Lagerung / Tipps / Tricks

Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Früchte fest und kräftig sind. Leichtem Druck sollten sie dennoch nachgeben – sind die Früchte zu fest, sind sie noch nicht reif. Pflaumen sollten nach dem Kauf rasch verzehrt werden. Bis zu fünf Tage kühl gelagert sind Pflaumen immer noch ein voller Genuss.

Trockenpflaumen, Pflaumensaft und frische Pflaumen sind hervorragend geeignet, um einen verstimmten Magen wieder in den Griff zu bekommen.