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Zitrone


Geschichte

Die Zitrone, auch Citrone oder Limone genannt, kam wahrscheinlich aus dem Norden Indiens. Um das Jahr 1000 sind erste sichere Nachweise sowohl in China als auch im Mittelmeerraum zu finden. Ab dem 13. Jahrhundert wurde die Zitrone auch in Spanien und Süditalien angebaut.

Pflanze

Die Zitrone wächst als kleiner bis mittelgroßer, immergrüner Baum. An seinen Zweigen trägt der Zitronenbaum einige Stacheln. Die Blätter sind ledrig und glänzend. Das ganze Jahr über blühen weiße Blüten, die zart duften.

Die Frucht

Die Zitrone ist die saure Frucht schlechthin. Sie ist eine faustgroße, leuchtend gelbe Frucht aus der Gattung der Zitruspflanzen. Die Frucht besteht aus acht bis zehn Segmenten, die mit hellgelben Saftschläuchen gefüllt sind. Ihre Hauptanwendung findet die Zitrone bei Vitamin-C-Mangel, aber auch bei Krankheiten wie Angina, Halsentzündungen, Grippe und vielem mehr.

Der Genuss

Am Stück essen nur „die ganz Harten“ die saure Frucht. Ein echter Klassiker der Zubereitung der Zitrone ist die Heiße Zitrone. Sie wird gern bei Erkältungen oder einfach an kalten Wintertagen genossen. Neben dem Verfeinern von Saucen oder Salaten wird der Zitronensaft auch im Bereich Beauty und Kosmetik, unter anderem für Haut, Fingernägel und Düfte eingesetzt. Auch im Hausputz ist die Zitrone ein gern gesehener Gast. Duft und Säure sorgen hervorragend für Sauberkeit an schwierigen Stellen.

Lagerung / Tipps / Tricks

Zitronen können fern von anderen nachreifenden Früchten gelagert werden. Je nach Zitronensorte kann dieser Lagerungszeitraum zwischen einem und fünf Monaten bei Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad Celsius liegen.